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September 13, 2024
XX min. Lesezeit

Ein kluger Einkaufsführer für die beste Kollaborationssoftware [2024]

Suchen Sie die beste Collaboration-Software da draußen? Hier sind einige großartige Tipps, um den richtigen Weg einzuschlagen. 

Slack, Microsoft Team, Google Workspace – Sie haben sicher schon von ihnen gehört und verwenden vielleicht sogar einen. Diese Kollaborationsplattformen haben ein einziges Ziel: die Produktivität Ihres Teams zu verbessern

Egal, ob Sie ein vollständig remote oder hybrid arbeitendes Team haben, diese Software ist nützlich, um mit Kunden, Stakeholdern und Teammitgliedern zu kommunizieren, während sie den Mitarbeitern hilft, mehr Arbeit zu erledigen.

Aber was ist, wenn Slack Ihre Kommunikationsprobleme nicht wirklich löst? Passt es zu Ihrem Arbeitsstil oder brauchen Sie eine umfassendere Lösung? 

Wenn Sie solche Zweifel haben, besteht große Wahrscheinlichkeit, dass Sie ein neues Collaboration-Tool benötigen. Aber wie wählen Sie das richtige aus? Nun, Sie haben Glück – dieser Käuferleitfaden hat alles, was Sie brauchen, um die beste Entscheidung für Ihr Unternehmen zu treffen. 

Was ist Collaboration-Software?

Collaboration-Software ist eine zentrale Plattform, die Teams oder Einzelpersonen nutzen können, um zusammen an verschiedenen Projekten zu arbeiten, wertvolles Unternehmenswissen auszutauschen und in Echtzeit miteinander zu kommunizieren. 

Es ist äußerst nützlich zur Verbesserung der Teamarbeit, da es viele Kollaborationstools bietet, wie z.B. Dateifreigabe, Messaging und Projektmanagement. Aber warum sollten Sie mit einer solchen Plattform beginnen? 

Stellen Sie sich Folgendes vor: Sie haben Teams, die in verschiedenen Teilen der Welt verteilt sind, was verschiedene Zeitzonen und asynchrone Kommunikation bedeutet. Ohne ein Kollaborationstool ist es schwer nachzuvollziehen, wer was gemacht hat. 

Um diesen Punkt zu verdeutlichen, waren Mitarbeiter aus Europa um 17% zufriedener mit ihrer Unternehmenskultur als sie Zugang zu digitalen Collaboration-Tools hatten. 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Collaboration-Software es Teammitgliedern ermöglicht, von jedem Ort aus zu arbeiten und so die Produktivität erfolgreich zu steigern. Außerdem sorgt sie dafür, dass alle auf dem gleichen Stand sind, die Beziehungen im Team stärkt und die Effizienz steigert. 

Aber darüber können wir später mehr reden. Lassen Sie uns sehen, wie Kollaborationssoftware funktioniert. 

Wie wird Collaboration-Software verwendet?

Collaboration-Software hat viele Anwendungen, aber ihr Hauptziel ist es, eine produktivere Remote-Arbeitsumgebung zu fördern. Und die Kommunikation zwischen verteilten Teams zu erleichtern. 

Wie macht es das? Hier sind einige gängige Anwendungsfälle: 

  • Projektmanagement: Sie arbeiten derzeit gleichzeitig an drei Projekten; es ist ziemlich schwer, den Überblick über jede Aufgabe zu behalten. Wie oft haben Sie eine Frist verpasst, weil Sie den Fortschritt Ihres Projekts nicht sehen konnten? Collaboration-Software ermöglicht es Ihnen, Aufgaben für jedes Projekt und jedes Teammitglied zu erstellen, Fristen festzulegen usw. und Ihre Workflows zu optimieren. 
  • Kundenmitarbeit: 65 % der Teleworker, die Remote-Technologien verwenden wie Instant Messaging sagen, dass Collaboration-Tools großartige Ersatz für persönliche Treffen sind. Es ist super einfach, virtuelle Meetings und Videoanrufe mit Kunden oder Kollegen zu halten, unabhängig von deren geografischem Standort. Auf diese Weise können Sie Webinare halten, Fahrpläne erstellen und in Echtzeit mit entfernten Mitgliedern zusammenarbeiten. 
  • Dateifreigabe: Sie wissen, wie zeitaufwändig und frustrierend es ist, durch all Ihre Ordner zu blättern, wenn Sie nach diesen Dokument suchen. Allerdings können Sie nur an den gleichen Ort denken, während Sie wieder denselben Ort überprüfen: “Wo ist es?!” Ein gutes Collaboration-Tool ermöglicht es Ihnen, Dateien ganz einfach mit Ihren Kollegen zu teilen. Die Kombination mit einer Wissensdatenbank-Lösung wie Guru tut auch Wunder für die Organisation von Dokumenten.  

Okay, jetzt können wir über die Vorteile der Verwendung von Collaboration-Software sprechen. Lass uns gehen!  

Was sind die Vorteile der Verwendung von Online-Collaboration-Tools?

Laut Microsofts Forschung sagen 85 % der Arbeitnehmer, dass Kollaborationssoftware einer der notwendigsten Teile ihrer digitalen Transformationsbemühungen ist. Wenn Sie sich die Vorteile ansehen, werden Sie sehen, warum. 😉

Also, lassen Sie uns Sie nicht warten lassen. Hier sind die Vorteile der Verwendung von Collaboration-Tools: 

  • Verbesserte Teamarbeit und Kommunikation: Collaboration-Software bietet in der Regel verschiedene Kanäle für die Kommunikation, wie Videokonferenzen und Instant Messaging. Das führt zu einer besseren Teamarbeit zwischen den Mitgliedern (insbesondere wenn sie remote sind), weniger Verwirrung und Missverständnissen und mehr Klarheit. 
  • Erhöhte Flexibilität, Skalierbarkeit und Zugänglichkeit: Egal, ob Sie ein kleines Unternehmen sind, das mit der Zeit wächst, oder ein großes Unternehmen, Kollaborationstools skalieren mit Ihnen. Darüber hinaus sind sie äußerst flexibel, was bedeutet, dass Sie sie an Ihre spezifischen Anforderungen anpassen können. So können Sie neue Teammitglieder im Laufe der Zeit hinzufügen, Workflows anpassen und sich blitzschnell an Ihre sich ändernden Bedürfnisse anpassen. 
  • Erhöhte Transparenz: Wenn es eine Sache gibt, die Kollaborationssoftware besonders gut macht, dann ist es die Sichtbarkeit des Fortschritts Ihres Projekts und der Aktivitäten des Teams bereitzustellen. Mit dieser Art von Transparenz können Sie immer über alle Projekte informiert sein und Probleme oder Engpässe frühzeitig erkennen. Darüber hinaus fördert es Vertrauen und Verantwortung innerhalb Ihres Teams. 
  • Höhere Produktivität: Laut einer Studie von Gallup haben extrem enge und verbundene Teams eine Steigerung der Rentabilität um 23 %. Das ist nur mit Hilfe von Kollaborationssoftware möglich. Da diese Software Ihre Abläufe optimiert und repetitive Aufgaben automatisiert, können Sie die Zeit, die Sie mit wenig wertvoller Arbeit verbringen, reduzieren und sich auf produktivere Aktivitäten konzentrieren. 

All diese Vorteile führen zu einem weiteren, wichtigen: Kosteneinsparungen. Da Sie den Bedarf an physischen Räumen, papierbasierten Prozessen und Reisekosten reduzieren, wird Ihr Unternehmen eine höhere Kapitalrendite und eine bessere Ressourcenauslastung erfahren. 

Okay, Kollaborationstools klingen großartig.Wie wähle ich einen?” Nun, dafür ist dieser Leitfaden da. 

Lassen Sie uns jeden Schritt durchgehen. 

Wie man die richtige Team-Collaboration-Software auswählt

Das perfekte Collaboration-Tool kann Ihre Teamarbeit verbessern und Ihnen bei der Zeiterfassung, Brainstorming-Sitzungen und vielen anderen Dingen helfen. Aber nur, wenn Sie das richtige für Ihre Bedürfnisse auswählen. 

Wenn Sie das nicht tun, könnten Sie den Tag verfluchen, an dem Sie zum ersten Mal von diesen Tools gehört haben. 

Es gibt mehrere Schritte, die Sie bei dieser Wahl berücksichtigen sollten; lassen Sie uns jeden von ihnen durchgehen.

Schritt #1: Bestimmen Sie spezifische Ziele und Vorgaben

Alles beginnt mit der Bewertung der Ziele, Bedürfnisse, Anforderungen, Präferenzen und Herausforderungen Ihres Teams. 

Vielleicht kommt Ihr Team aus verschiedenen Teilen der Welt und interagiert selten miteinander. Dann benötigen Sie möglicherweise ein Tool, das asynchrone Kommunikation unterstützt. 

Um herauszufinden, was Sie benötigen, finden Sie die Antworten auf diese Fragen: 

  • Wie kommuniziert Ihr Team gerne (Text, Video oder Sprache)?
  • Möchten Sie Ihren Verkaufsprozess optimieren? 
  • Wie oft kommunizieren Sie? 
  • Haben Sie synchrone oder asynchrone Kommunikation?
  • Wie verwalten Sie Aufgaben und Fristen?
  • Wie teilen Sie Dateien? 
  • Bevorzugen Sie informelle oder formelle Kommunikation?

Indem Sie diese Fragen beantworten, können Sie aktiv nach Tools suchen, die Ihre hauptsächlichen Herausforderungen lösen und zu Ihrer Arbeitskultur passen. Versuchen Sie also herauszufinden, was Ihr Team wirklich will, wobei Sie ihre Arbeitsgewohnheiten, die typische Projektkomplexität, das Budget und die zeitlichen Einschränkungen berücksichtigen. 

Schritt #2: Bewerten Sie Ihr Budget

Apropos Budget…

Der nächste Schritt besteht darin, Ihr Budget festzulegen, sprich, wie viel Sie bereit sind, für ein Collaboration-Tool auszugeben. Wenn Sie diesen Schritt überspringen (oder vergessen zu berücksichtigen), könnten Sie am Ende mit einer Lösung dastehen, die ein großes und unbeliebtes Loch in die Tasche Ihres Unternehmens reist. 

Insbesondere wenn Sie für Funktionen bezahlt haben, die Sie nicht wirklich benötigen. 

Versammeln Sie also Ihr Team und besprechen Sie, wie viel Sie für das Collaboration-Tool ausgeben können. Vielleicht können Sie von Anfang an alles auf einmal geben oder etwas sparsamer sein und später mehr investieren. 

Seien Sie auch auf zusätzliche Kosten aufmerksam, insbesondere wenn Sie langfristig neue Mitglieder hinzufügen. 

Berücksichtigen Sie außerdem Ihre Ressourcen. Haben Sie Zeit, damit die Leute das Tool vollständig erlernen können? Brauchen Sie es jetzt? Haben Sie die notwendigen Schulungsmaterialien oder müssen Sie Zeit investieren, um sie zu unterrichten? 

Schritt #3: Machen Sie eine Liste von Funktionen und Funktionalitäten

Jetzt, da Sie Ihre Bedürfnisse und Ihr Budget vollständig durchdacht haben, ist es an der Zeit, eine Liste von Must-Have-Funktionen zu erstellen. Wenn Sie beispielsweise ein kleines Team sind, benötigen Sie möglicherweise keine ausgeklügelte mobile App. Eine einfache To-Do-Liste oder ein Whiteboard ist genau das, was Arzt prescribe.

Hier sind einige mission-kritische Funktionen von Collaboration-Software: 

  • Echtzeit-Kommunikationstools
  • Aufgaben- und Projektmanagement-Tools
  • Dokumentenfreigabe- und Kollaborationstools
  • Integrationen wie E-Mail, Kalender, Wissensmanagement-Tools, usw. 
  • Sicherheitsfunktionen
  • Application Programming Interface (API)
  • Analyse- und Reporting-Tools

Wir können später mehr über diese Funktionen sprechen, nachdem wir jeden Schritt durchgegangen sind. Also, wechseln Sie nicht die Registerkarten – Sie könnten wertvolle Informationen verpassen. 

Ein großartiger Tipp ist es auch, sich darauf zu konzentrieren, Listen von netten-to-have Funktionen und denjenigen, die Sie nicht benötigen, zu erstellen. Sprechen Sie mit Ihren Teammitgliedern (da sie die sind, die dieses Tool am meisten verwenden werden). Und finden Sie gemeinsam heraus, welche Funktionen wünschenswert sein würden, zusammen mit den entscheidenden. 

Schritt #4: Recherche von Anbietern für Kollaborationssoftware 

Sobald Sie Ihre Liste von Funktionen haben, können Sie mit der Recherche Ihrer verfügbaren Optionen beginnen. Versuchen Sie, Lösungen zu finden, die Ihren Zielen, Ihrem Budget und Ihren Bedürfnissen entsprechen – oder zumindest solche, die die meisten davon erfüllen. 

Wie können Sie diesen Prozess starten? Indem Sie Bewertungen lesen, sich Testimonials ansehen, nach Empfehlungen fragen und Fallstudien überprüfen. Das gibt Ihnen einen ziemlich guten Überblick über die Vorteile, Funktionen und möglichen Nachteile der gewählten Software. 

Versuchen Sie bei Ihrer Recherche, die Kollaborationstools zu vergleichen und zu sehen, wie jedes funktioniert. Vergleichen Sie selbst oder finden Sie einen Käuferratgeber, der dies für Sie tut.

Berücksichtigen Sie außerdem folgende Faktoren: 

  • Preisgestaltung
  • Benutzerfreundliche Oberfläche
  • Benutzerfreundlichkeit
  • Sicherheitsfunktionen
  • Kompatibilität mit vorhandenen Tools

Idealerweise sollten Sie versuchen, Ihre Liste auf drei bis fünf Optionen einzugrenzen. Es wird Ihnen auf jeden Fall im nächsten Schritt helfen. 

Schritt #5: Fordern Sie Demos und Testversionen an

Bis jetzt haben Sie wahrscheinlich ein paar Optionen, die Sie ziemlich begeistert haben. Wenn das der Fall ist, wird Sie dieser Schritt sicherlich glücklich machen.

Denn es ist an der Zeit, diese Tools in Aktion zu sehen und praktische Erfahrungen mit ihnen zu sammeln. Melden Sie sich für kostenlose Testversionen an oder probieren Sie kostenlose Pläne aus, um zu sehen, ob die Kollaborationsplattform wirklich die ist, nach der Sie suchen. 

Vergessen Sie nicht, Ihre Teammitglieder einzuladen, da ihr Feedback und ihre Bedenken von unschätzbarem Wert sind und Ihnen helfen, schneller eine Entscheidung zu treffen. Sehen Sie, wie gut das Tool mithält, wie einfach es ist zu lernen und zu benutzen, und wie Ihr Team es mag. 

Wenn die Testphase vorbei ist, fragen Sie Ihr Team nach Feedback. Versuchen Sie, ihre Reaktionen einzuschätzen, beantworten Sie Bedenken und erfüllen Sie ihre Vorlieben und Erwartungen. 

Dann…

Schritt #6: Treffen Sie Ihre Entscheidung und setzen Sie sie um

Wenn Sie bis jetzt das richtige Tool gefunden haben, herzlichen Glückwunsch!  

Jetzt müssen Sie nur noch sicherstellen, dass Ihr Team es optimal nutzt und erfolgreich in ihren täglichen Betrieb integriert. Ermutigen Sie die Menschen außerdem, ihre Gedanken zu dem Tool zu äußern, und bieten Sie Anleitung und Schulung an, wenn sie auf Probleme stoßen. 

Überwachen Sie außerdem die Leistung des Werkzeugs und wie sich dies auf die Produktivität Ihres Teams auswirkt. Falls nötig, können Sie Anpassungen vornehmen, damit es die Ergebnisse liefert, die Sie wirklich wollen. 

Vielleicht können Sie sich jedoch immer noch nicht entscheiden, welches Werkzeug für Sie gut ist. 

Machen Sie sich keine Sorgen, Sie haben immer noch Zeit, um zu wählen. Atmen Sie tief durch und analysieren Sie erneut das Feedback Ihres Teams, führen Sie weitere Recherchen durch und testen Sie die Werkzeuge über einen längeren Zeitraum. Außerdem können Sie eine Liste von Vor- und Nachteilen erstellen und die Tools entsprechend bewerten. 

Mit Ihrem Team zu sprechen ist ebenfalls eine gute Idee! 

Aber jetzt, wie versprochen, lassen Sie uns auf die Must-have-Funktionen konzentrieren, die jedes Kollaborationstool benötigt.

Welche Funktionen zur Zusammenarbeit sollten Sie suchen?

Die Forschung von Capterra hat ergeben, dass die am häufigsten genutzten Funktionen von Projektmanagementsoftware Dashboards und Dokumentenmanagement sind. Auf eine humorvolle Weise sind Burndown- und Gantt-Diagramme sowohl die am meisten ignorierten als auch die am meisten gewünschten PM-Funktionen. 

Kurz gesagt, Kollaborationstools sollten folgende Funktionen haben: 

  • Echtzeitkommunikation: Diese Funktion gibt Ihnen die Möglichkeit, Nachrichten über verschiedene Kanäle wie Sprache, Video und Gruppenchat zu senden und zu empfangen. Sie sollte dies in Echtzeit tun, um Missverständnisse und Verzögerungen zu vermeiden. Wenn sie richtig eingesetzt wird, fördern Sie ein Gefühl der Verbindung zwischen den Teammitgliedern, was zu einer Steigerung der Moral führt. 
  • Aufgabenmanagement: Ein intuitiver Aufgabenmanagement-Workflow ermöglicht es Ihnen, Aufgaben einfach zu erstellen, zu verfolgen und zuzuteilen. Darüber hinaus können Sie Fristen, Prioritäten und Abhängigkeiten festlegen, sodass Sie den Projektfortschritt überwachen können. Suchen Sie nach Tools mit anpassbaren Ansichten und Dashboards, aber auch mit Benachrichtigungen und Erinnerungen. 
  • Dokumentenfreigabe: Ihr Kollaborationstool sollte das Teilen von Dateien so einfach wie möglich machen. Versuchen Sie, ein Tool mit flexibler Dokumentenfreigabe zu finden, das verschiedene Dateitypen und -größen unterstützt. Darüber hinaus sollten Sie die Dateien an einem Ort zugreifen, bearbeiten und hochladen können und über robuste Berechtigungen verfügen. 

  • Integrationen: Sie möchten kein Tool, das Ihre bestehende Abläufe durcheinanderbringt. Es sollte mit anderen Tools, die Sie derzeit verwenden, kompatibel sein und gut in Ihr Geschäft passen. Guru lässt sich perfekt mit jedem Kollaborationstool Ihrer Wahl kombinieren und bringt alle Unternehmenskenntnisse direkt zu Ihnen. 
  • Analytik und Berichterstattung: Das Kommunikationstool sollte in der Lage sein, die Leistung und Aktivitäten Ihres Teams zu messen. Und ansprechend gestaltete Berichte zu erstellen, die wertvolle Einblicke liefern. Durch diese Funktion können Sie Stärken, Schwächen und Chancen visualisieren, um Ihre interne Kommunikation zu verbessern. 

Mit diesen Funktionen im Hinterkopf, lassen Sie uns die Top 10 der Kollaborationstools ansehen, die Sie in Betracht ziehen sollten. 

10 Kollaborationstools, die Sie in Betracht ziehen sollten

Es ist ziemlich stressig, die richtige Entscheidung zu treffen, besonders wenn Sie so viele Optionen zur Verfügung haben. Es ist einfach, sich in der Flut der Möglichkeiten zu verlieren und Ihr Ziel zu vergessen, aber dieser Leitfaden kann Ihre Rettungsleine sein. 

Wir haben die Forschung für Sie durchgeführt. Und eine Liste der besten Online-Kollaborationstools zusammengestellt, die derzeit auf dem Markt sind.

Asana

Asana ist eine Plattform für das Management von Arbeiten, die Teams dabei hilft, ihre bereichsübergreifenden Arbeiten zu verwalten, zu organisieren und zu verfolgen, unabhängig von ihrem Standort. 

Quelle: G2

Asana bringt mehr Klarheit in den Arbeitsablauf eines Teams und ermöglicht es ihnen, schneller durch Funktionen wie Statusaktualisierungen, Zeitverfolgung und benutzerdefinierte Felder voranzukommen. Darüber hinaus verfügt Asana über mehrere Projektansichten, von Kalender, Gantt-Diagramm oder Kanban-Board. Sie können auch Ihre Arbeit mit Haftnotizen organisieren, um das Nachverfolgen Ihrer Projekte zu erleichtern. 

Wie die Leute sagen: “Wir sind in der Lage, den Fortschritt einer Aufgabe zu verfolgen, häufig zu kommunizieren, die Beteiligten zu informieren und unsere Zeit und Aufgaben effizient zu verwalten.” 

Ah, und es integriert sich auch mit Guru

Slack

Slack ist eine cloudbasierte Kommunikationsplattform, die viele Organisationen für Textnachrichten, Datei- und Medienfreigabe sowie Sprach- oder Videoanrufe verwenden. 

Slack nutzt Automatisierung, um Routineaufgaben zu streamline und Ihren Workflow in einem einzigen Arbeitsbereich zu vereinfachen. Darüber hinaus verbindet es Ihre Menschen mit den Tools, die sie täglich benutzen. Nicht zu vergessen, dass Slack sich mit einer Vielzahl von Apps integriert, von Salesforce bis Guru

Quelle: G2

Es ist großartig für sowohl ungezwungene Gespräche als auch professionelle Zusammenarbeit. Die Möglichkeit, Diskussionen in verschiedene Kanäle zu organisieren, erleichtert es, den Überblick über Themen und Projekte zu behalten.” 

Mit den Kanälen von Slack können Sie Ihre Arbeit organisieren und Kanäle für jedes Projekt, Thema, jeden Kunden oder jedes Team erstellen. 

Trello

Trello bietet eine intelligente Kollaborationsplattform, die alle Ihre Tools, Teams und Aufgaben an einem Ort zusammenbringt. 

Bildquelle: G2

Ich mag die Kartenfunktion innerhalb des Dashboards und wie einfach wir Aufgaben jemandem zuweisen können. [...] Nicht nur das, es unterstützt alle Dateiformate beim Hochladen.” 

Diese Funktionen geben Ihnen einen klaren Überblick darüber, wer was macht. Diese Funktionen geben Ihnen einen klaren Überblick darüber, wer was tut. Und was noch erledigt werden muss. 

Quelle: G2

Darüber hinaus stärkt es Ihre Teambesprechungen und macht sie produktiver und unterhaltsamer. 

Trello arbeitet nicht allein. Es integriert sich mit mehreren Plattformen, darunter Guru

Zoom

Zoom ist eine Videokonferenzplattform, die Menschen aus der ganzen Welt verbindet. Und macht die Zusammenarbeit einfacher, dynamischer und bedeutungsvoller. 

Mit Zoom können Sie menschliche Innovation antreiben und starke Beziehungen aufbauen durch Funktionen wie Teamchat, Bildschirmfreigabe, Online-Whiteboard, Videoaufzeichnung und den Terminplaner. 

Quelle: Capterra

Einfach auf einen Link zu klicken, ermöglicht es Ihnen, an einem Meeting teilzunehmen, und die Audio- und Videoqualität ist ausgezeichnet. Darüber hinaus ermöglicht es eine nahtlose Kommunikation mit einer großen Gruppe von Menschen gleichzeitig, als ob Sie persönlich mit ihnen sprechen würden.” 

Darüber hinaus hat Zoom leistungsstarke Sicherheitsfunktionen für virtuelle Meetings, um sicherzustellen, dass kein Vorfall auftritt. 

Zoom bietet viele Drittanbieterintegrationen, die Sie herunterladen können; wenn Sie an Guru interessiert sind, schauen Sie sich diese Seite an. 

Dropbox

Dropbox ist die perfekte Kollaborationsplattform für die sichere, zuverlässige und private Speicherung und Freigabe wichtiger Dateien. 

Dieses Tool hält Ihre Unternehmensdokumente an einem Ort. Sie können sie beliebig mit Ordnern organisieren. Machen Sie sich keine Sorgen – Dropbox hält all Ihre Dateien sicher und hat sogar nachverfolgbare Links, die zeigen, wann jemand ein Dokument öffnet. 

Quelle: G2

Dropbox hat auch Vorlagen für elektronische Unterschriften. Und Sie können PDFs direkt bearbeiten und Videotools verwenden, um Ihren Feedback- und Genehmigungsprozess zu optimieren. 

Dropbox ermöglicht es mir, Speicherplatz auf der Festplatte zu sparen und meine Dokumente überallhin mitzunehmen, sodass ich auf all meine Dateien von jedem Computer oder Telefon zugreifen kann.” 

Und es integriert sich natürlich auch mit Guru!

Airtable

Airtable, ein schneller Weg, Apps zu erstellen, ist ein Kollaborationstool, das wie eine altmodische Tabellenkalkulation aussieht. Aber seine modernen Bausteine erhöhen die Agilität und sorgen für Transparenz in Ihrer Arbeit. 

Airtable automatisiert Ihre Arbeitsabläufe und beseitigt das Durcheinander, sodass Ihr Team sich auf produktivere Aufgaben konzentrieren kann. 

Quelle: G2

Darüber hinaus verfügt es über leistungsstarke Berichtsfunktionen, mit denen Sie Dashboards mit Diagrammen, Grafiken und Kennzahlen erstellen können. 

Es ist super kollaborativ — Aufgaben zuweisen, Kommentare hinterlassen und Updates in Echtzeit sehen.” Es ist unser täglicher Aufgabenverfolger, einfach zu bedienen und lässt sich sogar mit Google Sheets für zusätzliche Leistung verbinden.”

Aber wissen Sie, mit was es sich noch verbindet? Guru

Monday.com

Monday.com ist ein cloudbasiertes Team-Kollaborationstool mit Bausteinen wie Dashboards, Integrationen und Workflow-Management-Automatisierung, die Ihnen helfen, den idealen Prozess zu gestalten. 

Quelle: G2

Es ist eine hochflexible, anpassbare und individualisierbare Lösung, die in der Lage ist, jeden Geschäftsbedarf mit Projekt-, Aufgaben- und Ressourcenmanagement zu erfüllen. 

Ich habe es verwendet, um Heim-DIY-Projekte / Renovierungen zu verwalten und] multi-million Dollar technologie Integrationen. Es ist _[einfach einzurichten und Monday.com war immer da, um zu helfen…_” 

Sie können auch aus über 30 Widgets wählen, um die Informationen anzuzeigen, die Sie auf den Dashboards von Monday möchten, sodass Sie fundiertere Entscheidungen treffen können. 

Montag — im Gegensatz zum Wochentag — ist super freundlich. Und es integriert sich mit vielen Drittanbieter-Apps, einschließlich Guru

Miro

Miro ist ein visueller Arbeitsbereich für verteilte Teams, um zusammenzuarbeiten, Ideen beizutragen und Feedback zu geben. 

Quelle: G2

“...Miro ist das perfekte Tool, um Ideen zu teilen und Dinge zu visualisieren. Es ist sogar besser als ein Whiteboard in einem Besprechungsraum; Sie sind nicht durch den Platz eingeschränkt und mehrere Teammitglieder können gleichzeitig daran arbeiten.” 

Mit Miro können Sie Aufgaben auf einem dynamischen Kanban-Board verfolgen, das mit Jira-Karten integriert ist. Darüber hinaus hat es leistungsstarke Inhalte und Datenvisualisierung, mit denen Sie alle Dokumentationen, Designs und Live-Daten an einem einzigen Ort sehen können. 

Die leistungsstarken Integrationen von Miro mit Microsoft Teams, Zoom, Atlassian, Slack und Guru helfen Ihnen, Ihr gesamtes Unternehmen zu verbinden. 

Microsoft Teams

Microsoft Teams, ein Gruppenchatsystem, ermöglicht die Zusammenarbeit von Remote-Teams schneller, einfacher und intelligenter. 

Quelle: Capterra

Dieses bekannte Kollaborationstool bringt Menschen, Inhalte und Gespräche zusammen, um die Zusammenarbeit zu vereinfachen. Das Hauptziel von Microsoft Teams ist es, Ihr Unternehmen zu skalieren, sodass Sie sich auf Projekte mit größerer Wirkung konzentrieren können. 

Ein wesentlicher Vorteil von Microsoft Teams ist wie nahtlos es funktioniert mit Office 365. [...] Teams bietet einen Raum, in dem Benutzer auf ihre Dateien, Dokumente und Apps zugreifen können, ohne zwischen verschiedenen Plattformen springen zu müssen.” 

Guru integriert sich auch mit Microsoft Teams, sodass Sie das Beste aus beiden Welten erhalten. 

Jira

Zuletzt in unserer Liste steht Jira, ein Projektmanagement-Tool für agile Entwicklungsteams, die sich auf den Aufbau von Produkten konzentrieren. 

Quelle: Capterra

Jira ermöglicht eine bessere Sichtbarkeit auf den Fortschritt Ihres Projekts, sodass Sie stets über Engpässe informiert sind. Außerdem stellt Jira sicher, dass Ihr Projekt pünktlich geliefert wird, indem es komplexe Aufgaben in einfache zerlegt, die Ihre Ziele erreichen. 

Jira hat ausgezeichnete Projektplanung und -management. [Die] Kanban-Boards sind sehr hilfreich im Teammanagement und beim Verfolgen der dem Team zugewiesenen Aufgaben.” 

Sie können Jira mit vielen beliebten Apps wie Slack, Zoom und Google Drive integrieren. Aber vergessen Sie nicht, dass es auch in Guru integriert ist.

Über zu Ihnen

Mit diesem Leitfaden ist die beste Kollaborationssoftware jetzt in Ihrer Reichweite! 

Wir hoffen, dass es Ihnen geholfen hat, den Auswahlprozess zu verstehen und Ihnen klarzumachen, was Sie benötigen, um die richtige Entscheidung zu treffen. 

Wenn Sie zuversichtlich in Ihrer Entscheidung sind, haben wir einen weiteren Vorschlag für Sie: nehmen Sie Guru auf dieser Reise mit.

Guru ist eine Unternehmens-KI-Suche, ein Mitarbeiter-Intranet und ein Unternehmens-Wiki — eine All-in-One-Lösung. Es verbindet alle Ihre Apps (einschließlich Ihres brandneuen Kollaborationstools) und hilft Ihnen, sofortige Antworten zu erhalten, egal wo Sie arbeiten.

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Die wichtigsten Imbissbuden 🔑🥡🍕

Wie viel kostet Collaboration-Software?

Es hängt vom Anbieter und von dem ab, was er anbietet. Die meisten Software-Anbieter bieten unterschiedliche Preispläne an, einschließlich kostenloser Versionen, monatlicher und jährlicher Zahlungen sowie plangestützter Angebote. 

Typischerweise variieren die Preisbereiche von 0 $ bis 1.000 $ pro Benutzer und Monat.

Was ist Design-Collaboration-Software?

Design-Collaboration-Software ist ein Tool, das hauptsächlich von Design-Fachleuten verwendet wird, um die Zusammenarbeit und Kommunikation im Designprozess zu optimieren.

Es verfügt über Funktionen, die der Collaboration-Software sehr ähnlich sind, wie Dateifreigabe, Projektmanagement und Zusammenarbeit in Echtzeit. Der einzige Unterschied ist, dass es in die meisten Design-Tools integriert wird, wie Adobe Creative Cloud, Figma usw.

Wer nutzt Collaboration-Software?

Einzelpersonen, Teams und Unternehmen jeder Größe können Collaboration-Tools in verschiedenen Branchen nutzen, wie kleine, mittelständische und große Unternehmen; remote oder verteilte Teams; Bildungseinrichtungen, Freiberufler und unabhängige Fachleute; sowie Startups und Regierungsbehörden.

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